Dreijahres-Monitoring von Brutbäumen (Kopfeichen) des Eremiten am Hetzleser Berg, Lkr. Forchheim, Nordbayern


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Dreijahres-Monitoring von Brutbäumen (Kopfeichen) des Eremiten am Hetzleser Berg, Lkr. Forchheim, Nordbayern

Der Beitrag stellt die Ergebnisse eines ersten Monitorings des Eremiten Osmoderma eremita in 43 Kopfeichen
des Hetzleser Berg im Landkreis Forchheim, Nordbayern, in 2014 vor. In dem über 1000 Kopfeichen zählenden Gebiet
wurden in vorhergehenden Studien (siehe Schmidl, 2012, 2015; Messerschmidt, 2013) im Rahmen des BayernNetzNatur-
Projekt „Kultur- und Naturlandschaft mit Kopfeichen am Hetzleser Berg“ diese Bäume kartiert und auf ihre xylobionte Käferfauna
und Totholzstrukturen (insbesondere Mulmhöhlen) inventarisiert. Fast die Hälfte aller Bäume weist Mulmhöhlen auf,
darunter eine große Zahl mit Besatz des Eremiten. Messerschmidt (2013) konnte 94 Eremiten-besetzte Bäume und 90 mit
Verdacht feststellen. Bei der hier vorgestellten Untersuchung wurden die 43 Monitoring-Bäume hinsichtlich ihrer Funktion als
Brutbaum für Osmoderma eremita erneut beurteilt.
Mit freundlicher Genehmigung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Entomologen e.V.
Webseite Webseite: http://www.lpv-fo.de
Autor Autor: Daniel Messerschmidt und Jürgen Schmidl
Zuletzt aktualisiert Zuletzt aktualisiert: 10:18:03 23.02.2016
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